Hier finden Sie viele Antworten auf Fragen,
was beim Besprechen zu beachten ist.
Was ist zu beachten?
- Wie oft werden Krankheiten besprochen?
- In welchem Abstand werden Krankheiten besprochen?
- Kann jemand beim Besprechen zugucken?
- Muss ich meine Bekleidung beim Besprechen ausziehen?
- Ist Vollmond zum Besprechen notwendig?
- Darf ich nach dem Besprechen Danke sagen?
- Darf ich über das Besprechen reden oder muss ich schweigen?
- Welchen Einfluss haben eigene Gedanken auf das Besprechen?
- Ist das Besprechen von Krankheiten besser als andere Heilbehandlungen?
- Wird jeder vom Besprechen gesund?
- Wie lange dauert Heilung nach dem Besprechen?
- Hat Besprechen etwas mit Aberglauben zu tun?
- Muss ich beim Besprechen an Gott glauben?
- Wie drücke ich meinen Wunsch, gesund zu sein, richtig aus?
Wie oft werden Krankheiten besprochen?
Krankheiten werden in alter Tradition drei mal besprochen. Es werden dementsprechend 3 Behandlungstermine vereinbart.
In welchem Abstand werden Krankheiten besprochen?
Krankheiten werden an drei aufeinanderfolgenden Tagen besprochen.
3 Termine innerhalb einer Woche (7 Tage) sind auch möglich.
Meiden Sie zu große Abstände zwischen den Terminen, damit sich die Wirkung der Worte besser entfalten kann.
Kann jemand beim Besprechen zugucken?
Beim Besprechen sind der Kranke und der Besprecher allein.
Freunde, Bekannte, Ehemann, Ehefrau, Partner oder Partnerin warten bitte im Warteraum.
Erziehungsberechtigte von Kindern und Jugendlichen wohnen selbstverständlich der Besprechung bei.
Muss ich meine Bekleidung beim Besprechen ausziehen?
Während der Besprechung bleiben Sie angekleidet. Handschuhe, Mützen, Jacken und manchmal die Schuhe werden ausgezogen.
Ein Blick auf die kranke Körperregion sei dem Besprecher während der Besprechung gestattet. Intimbereiche werden nicht gezeigt.
Ist Vollmond zum Besprechen notwendig?
Der Vollmond, bzw. die Phase des abnehmenden Mondes kann sich vorteilhaft beim Besprechen auswirken. Da aber auch andere Planeten oder Stimmungen auf uns Menschen einwirken, ist der Vollmond nicht zwingend beim Besprechen notwendig.
Krankheiten können auch zu jeder anderen Zeit besprochen werden.
Darf ich nach dem Besprechen Danke sagen?
Ich höre immer wieder, dass man nach dem Besprechen nicht Danke sagen darf.
Wenn Sie möchten, sagen Sie dem Besprecher Danke. Sagen Sie es ihm aber von Herzen gern.
In einer ruhigen Stunde heben Sie Ihren Kopf gen Himmel und sagen Sie auch gen Himmel „danke, danke, danke“, denn auch aus jenen Sphären kommt Ihre Hilfe.
Darf ich über das Besprechen reden oder muss ich schweigen?
Ein alter Spruch lautet: „Reden ist Silber, Schweigen ist Gold!“.
Sagen Sie niemandem, dass Sie sich besprechen lassen,
denn Neider, Ungläubige und Verneiner können Ihren Genesungsvorgang bewusst oder unbewusst stören oder aufhalten.
Später, wenn Ihr Leiden weg ist, können Sie mich gern anderen Menschen weiterempfehlen.
Welchen Einfluss haben eigene Gedanken auf das Besprechen?
Vor, beim und nach dem Besprechen beachten Sie Folgendes:
Eigene Gedanken sind Ursache und Wirkung von dem, was Sie gerade jetzt erleben und später erleben werden.
Wenn Sie unbedingt beweisen möchten, dass das Besprechen von Krankheiten vor Ort oder über die Ferne nicht klappt oder nicht funktioniert, wird das Leiden wohl bleiben, denn Sie bekommen was Sie wirklich wollen und Sie werden los, was Sie wirklich los werden möchten!
Jeder Mensch reagiert individuell, da jeder sein “eigenes Päckchen” trägt.
Sehen Sie nach dem Besprechen Ihr Leiden, lassen Sie es best möglich unbeobachtet.
Macht sich die Krankheit durch Schmerz oder Jucken bemerkbar, lassen Sie diese Phänomene best möglich unbeachtet oder sagen Sie: “Auch DAS geht vorbei!” und werfen die Krankheit sinnbildlich (gedanklich) in Fließrichtung in einen Fluss…
Legen Sie Ihre Aufmerksamkeit auf jene Angelegenheiten, die zu erledigen sind oder die Sie gern tun möchten, denn dann entfaltet sich Ihre Schöpfungskraft in diesen Angelegenheiten.
Ist das Besprechen von Krankheiten besser als andere Heilbehandlungen?
Da es noch keine wissenschaftlichen Untersuchungen zu Unterschieden zwischen Besprechen und den Behandlungen von Ärzten und Heilpraktikern gibt, kann ich diese Frage nicht beantworten.
Wird jeder vom Besprechen gesund?
Besuchen Sie mich offen, frei und unvoreingenommen.
Ich, Frank Schnigge, bin kein Arzt, ich bin kein Apotheker, ich bin kein Heilpraktiker, ich bin auch kein staatlich anerkannter Therapeut oder staatlich anerkannter Berater oder ähnliches.
Besprecher, Heiler und Schamanen, Ärzte, Heilpraktiker und Apotheker können und dürfen per Gesetz keine Heilversprechen geben.
Seit dem Jahr 2005 behandle ich kranke Menschen durch die alte Heilkunst des Besprechens und die meisten Menschen suchen mich Aufgrund von Empfehlung auf.
Wie lange dauert meine Heilung nach dem Besprechen?
Da jeder Mensch individuell reagiert, kann ich nicht sagen, ob Ihr Leiden in 3 Tagen, 3 Wochen oder 3 Monaten weg ist.
Manchmal bemerken Menschen gar nicht, dass sie schon gesund sind, denn sie folgen ganz normal ihrem Tagesablauf und tun, was zu tun ist oder tun, was sie schon immer gern machen wollten…
Hat Besprechen etwas mit Aberglauben zu tun?
Aberglauben ist das Glauben an etwas Übersinnliches, ein Glauben an etwas Unwissenschaftliches oder noch nicht wissenschaftlich Anerkanntes, oder der Glauben an religiöse Dinge, welche von der Lehrmeinung der Religionsgemeinschaften abweichen.
Irgendwann entdeckte ein Mensch in grauer Vorzeit, dass er oder ein anderer Mensch, der an einer Krankheiten litt, diese loswurde, indem er mit sich selbst oder dem Leidenden und der Krankheit sprach.
Das war doch damals sicherlich eine sensationelle Erkenntnis, auch wenn das nichts Neues war, denn wenn ein Mensch mit einem Pferd oder Hund oder anderem Menschen redete, gingen sie ja auch weg, WENN sie auf die richtige Art und Weise angesprochen wurden, WENN man auf die richtige Art und Weise mit ihnen redete.
Da das richtige Sprechen und die richtige Wortwahl wichtig waren, wurde daraus ein System zum Behandeln verschiedener Leiden.
Um auch eine Art Alleinherrschaft zu erreichen, wurde gesagt, dass das nicht jeder Mensch kann.
Es konnte auch nicht jeder, denn nicht alle Menschen konnten oder können richtig sprechen und auch noch liebevoll dabei sein.
Muss ich beim Besprechen an Gott glauben?
Oft wird zu einem Kranken gesagt: “Du musst an Gott glauben, damit Besprechen hilft!”.
Schauen wir uns nun das folgende Beispiel an, um festzustellen, ob Glauben an Gott beim Besprechen notwendig ist:
Ein kleines Kind wird mir gebracht. Obwohl das Kind noch nie etwas von Gott oder Glauben oder Nichtglauben hörte, verschwinden die Warzen des Kindes zügig nach dem Besprechen.
Warum verschwinden die Warzen bei dem Kind, obwohl es nicht an Gott glaubte?
Meine Antwort lautet:
Die meisten Kinder blicken nicht zurück, jammern und grübeln nicht. Passiert ihnen etwas Ungutes, dann heulen sie los oder trauern richtig doll und danach ist es wieder gut.
Kinder gucken fast nur ins Heute. Sie vergessen schnell, kümmern sich nicht um Probleme und sie konzentrieren sich auf die Dinge des Alltags, die sie tun sollen oder gerade tun.
Kinder sind meistens offen, frei und unvoreingenommen zum Leben und Besprechen.
Kinder heilen oft schneller als Erwachsene, da sie nicht grübeln, nicht zweifeln und auch nicht übermäßig Heilung bejahen. Sie schauen nicht zur Krankheit hin und schauen auch nicht nach Veränderungen des Zustandes. Kinder sagen nicht: “Ich muss heil sein!”, Ich will, ich will, ich will…”.
Kinder gehen nach dem Besprechen wieder spielen oder zur Schule oder tun, was sie gern tun!
Das ist der unbewusst angewandte Trick für schnelle Heilung!
Glauben Sie an Gott oder glauben Sie nicht an Gott. Glauben Sie nicht, dann lachen Sie, haben Sie Spaß, tanzen Sie, singen Sie oder gucken Sie 3 Wochen lang Filme, bei denen Sie von Herzen lachen!
Wie drücke ich meinen Wunsch, gesund zu sein, richtig aus?
Am besten ist es, wenn Sie beim Wunsch äußern offen, frei und geradeaus sind und das ausdrücken, was sein soll!
Beobachten Sie Kinder, die sich etwas wünschen. Kinder sagen zu Mama und Papa nicht:
“Ich wünsche mir kein Fahrrad”, oder:
“Ich möchte zu Weihnachten kein Lego.”, oder
“Ich möchte nicht…”
Kinder sagen, was sie möchten!
Erwachsene sagen oft: „Ich will keinen Stress.“ oder „Ich will keine Kopfschmerzen.“ oder „Ich will nicht leiden.“ usw.
Drücken Sie ab nun Ihren Wunsch richtig aus, z.B.:
Ich wünsche Wiederherstellung heiler und gesunder Haut!
Ich wünsche, klar im Kopf zu sein!
Ich wünsche, klare Gedanken zu fassen!
Ich wünsche Stärkung meines Nervensystems!
Ich wünsche Stärkung meiner Lebenskraft!
Ich wünsche, heil und gesund zu sein!
Ich wünsche Wiederherstellung voller Bewegungsfähigkeit meiner Beine (Hüfte, Finger, meines Bewegungsapparates)!
Ich wünsche, in Harmonie zu leben, heil und gesund zu sein!
usw…
Wenn Sie gewünscht haben, lassen Sie (genau so wie Kinder) den Wunsch los…
Gehen Sie spielen… Gehen Sie zur Arbeit oder tun Sie, was Sie gern tun wollen…
Kinder wünschen nicht tausend mal das Gleiche. Sie wünschen nur 1, 2 oder 3 mal, dann geben sie Ruhe und legen ihre Aufmerksamkeit auf andere Dinge.