Welche Erfahrungen gibt es beim Besprechen?

Portraitfoto von Frank Schnigge zur Erklärung, welche Erfahrungen es beim Besprechen gibt.

Es handelt sich hier um meine Persönlichen Erfahrungen, welche ich als Besprecher seit dem Jahr 2005 sammelte:

Meine persönlichen Erfahrungen mit dem Besprechen von Gürtelrosen, Warzen, Schuppenflechten, Neurodermitis, Akne und anderen Krankheiten sind überwiegend positiv.
Die Wirkungen des Besprechens zeigen sich oftmals bei Kindern am schnellsten, da Kinder unvoreingenommen zur Behandlung kommen. Auch bei Erwachsenen gibt es oft schnelle Besserung.

Probleme nach dem Besprechen gibt es erfahrungsgemäß hin und wieder bei Menschen, die ständig auf ihre Krankheit achten oder Veränderungen beobachten wollen.
Wer beobachtet, wie eine Blume wächst, kann beim Beobachten verzweifeln, denn er wird mit seinen Augen keinen Wachstumsprozess sehen.
Ähnlich ist es nach dem Besprechen. Die Veränderungen geschehen nach dem Besprechen meist unmerklich. Einige Menschen bemerken gar nicht, dass das Leiden weg ist. Sie fühlen sich einfach wohl und folgen ihrem Tagesablauf.

Auch Kranke, die ihr Leiden pflegen oder ihre Krankheit letztendlich gar nicht loswerden wollen, haben es erfahrungsgemäß nicht leicht.
Für einige Menschen ist es schwer, ihr Leid los zu lassen, da sie in gesundem Zustand unter Umständen weniger Aufmerksamkeit, Pflege und Zuneigung von Freunden und Angehörigen bekommen oder wieder zur Arbeit gehen müssten.

Wie der Leser an meinen Ausführungen hier erkennen kann, hängt die eigene Genesung nach dem Besprechen der Krankheit auch von der eigenen geistigen Einstellung ab.
Langfristig sollte auch gemieden werden, was das Leid hervorsprießen ließ.

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